Alpina enthüllt ihre beiden limitierten Seastrong Diver Editionen für das Extrem-Einhandrennen: ARKEA ULTIM CHALLENGE-Brest
Im Frühsommer wurde Alpina zum offiziellen Zeitnehmer der ARKEA ULTIM CHALLENGE – Brest ernannt. Heute, da der Alpina Countdown nur noch wenige Wochen bis zum großen Start am 7. Januar anzeigt, werden die beiden limitierten Editionen enthüllt, die diese Weltumsegelung im Alleingang begleiten werden. Sie kombinieren die Strenge und Robustheit der Extreme-Linie von Alpina, deren DNA in die Seastrong-Kollektion eingeflossen ist. Das Beste aus beiden Welten für diese Sammlerstücke von jeweils 100 und 150 Stück in einem 41 mm Stahlgehäuse mit Stahl- oder Kautschukarmband und einem Zifferblatt, das so silbern wie der Schaum oder so blau wie die Wellen ist. Der Segler Eric Péron, Alpinas neuer Botschafter der Meere und Teilnehmer des Rennens, wird eine dieser Uhren am Handgelenk tragen.
Nur sechs Konkurrenten werden antreten, darunter der Skipper Eric Péron, Alpina-Botschafter. 40 bis 50 Tage lang werden sie gegen Wind, Wellen, Seegang und Eis und 3 Kaps (Gute Hoffnung, Leeuwin und Hoorn) kämpfen, um die Welt von West nach Ost zu umrunden – eine ungeheuerliche Challenge! Dabei haben sie nur eine Variable im Kopf: das Wetter. Was auch immer sie an Strategie und Hartnäckigkeit mitbringen, das Wetter wird der einzige Schiedsrichter ihrer Leistung sein.
Um eine solche Herausforderung zu meistern, hat Alpina ihr Fachwissen in den Dienst des Rennens gestellt, mit zwei Schlüsselwörtern: Präzision und Robustheit. In einer extremen Umgebung, in der jede Sekunde zählt, kann sich die Maison auf 140 Jahre Erfahrung verlassen.
Zwei limitierte Editionen im Zeichen des Rennsports
Alpina wurde 1883 gegründet und wuchs in den Ausläufern des Alpenmassivs heran. Die beiden für die ARKEA ULTIM CHALLENGE – Brest präsentierten Stücke zeugen davon. Sie profitieren von den Früchten dieses historischen Erbes und stellen es in den Dienst des Hochseerennsports. Sie übernehmen die Geometrie des Extreme-Gehäuses, ein mächtiges Kissen mit einer Seitenlänge von 41 mm. Der Stahl wurde für die anspruchsvollsten Umgebungen entwickelt, die Krone hat einen Griff, der für die Handhabung in der Gischt konzipiert ist. Das Gehäuse ist bis 200 Meter wasserdicht und hat einen verschraubten, massiven Boden, auf dem der Name des Rennens eingraviert ist. Es beherbergt ein Swiss Made Automatikwerk AL-525 mit 38 Stunden Gangreserve, drei zentrale Zeiger und ein Datumsfenster bei 6 Uhr.
Die erste Version ist hundert Prozent aus Stahl
Die erste Version, die auf 100 Stück limitiert ist und auf dem Boden die Gravur „1 out of 100“ trägt, ist mit einem massiven Stahlkleid ausgerüstet: Gehäuse, Lünette und Armband. Das entspiegelte Saphirglas gibt den Blick auf das tief marineblaue Zifferblatt frei, auf dem das dreieckige Alpina-Motiv eingraviert ist. Rundherum zählen große lumineszierende Indizes die Stunden und Minuten, die von zwei durchbrochenen, handpolierten Zeigern mit ebenfalls lumineszierender Spitze angezeigt werden. Bei 6 Uhr gleiten sie über das dreizackige Logo der ARKEA ULTIM CHALLENGE – Brest. Die Uhr entspricht den Anforderungen der Schweizer Manufaktur und bietet eine rundum satinierte Oberfläche und einen Kronengriff, der auf die Farbe des Zifferblatts abgestimmt ist.
Kombination aus Stahl und Kautschuk
Die zweite Version, auf 150 Exemplare limitiert und ebenfalls nummeriert, zeigt einen sportlicheren und kontrastreicheren Charakter. Das Zifferblatt ist hier versilbert, die blaue Farbe erscheint auf dem Armband, dem Höhenring und untypischerweise auch auf den Indizes und handpolierten Zeigern, dank einer Leuchtstoffbehandlung, die speziell in Blau entwickelt wurde, um den Farben des Rennens zu entsprechen. Eine kraftvolle und zeitgenössische Kreation, in der das Alpina-Emblem, das als dreieckiges Gegengewicht zum Sekundenzeiger fungiert, sein Echo im Emblem des Rennens bei 6 Uhr findet, das in demselben leuchtenden Rot gehalten ist. Wie die Kombination des Alpina Know-hows mit der Entschlossenheit der Extremsegler der l’ARKEA ULTIM CHALLENGE – Brest.
Langfristige Navigation
Éric Péron wird einer der ersten sein, der mit dieser Präzisionsmechanik ausgestattet wird. Der Spitzenskipper hat an den größten Einhand- und Mannschaftsrennen in Frankreich und der ganzen Welt teilgenommen, sowohl auf Olympia- als auch auf Hochseerennstrecken. Seit dem vergangenem Monat (Oktober 2023) ist er Alpina-Botschafter. Seine Trümpfe sind die Leidenschaft für das Extreme und Freude an der Herausforderung bei diesem von Alpina gestoppten Rennen, bei dem der Mensch sich allein mit komplizierten, extremen und gefährlichen Situationen konfrontiert sieht.
Das Engagement von Alpina für Hochseerennen ist langfristig angelegt. Es läuft bis 2026 und wird dann die nächste Route du Rhum – Destination Guadeloupe begleiten, die die größte Flotte aller Niveaus an einer Startlinie zusammenbringt.