Guillaume Pierrel

Gee Pierrel
ist ein leidenschaftlicher Bergsteiger, dessen Leben eng mit dem Skifahren
verbunden ist. Er stammt aus den Vogesen, schnallte sich mit zwei Jahren die
ersten Skier an und bestieg im Alter von vier Jahren die ersten Berge in den
Schweizer Alpen. Nachdem er erste Erfahrungen im nordischen Skirennsport
gesammelt hatte (1997 wurde er französischer Vizemeister im Teamwettbewerb),
wandte er sich dem Freestyle und dem Skilehrerberuf zu. Er wurde Bergführer in
Chamonix und erkundete die Berge der Welt, insbesondere als Einzelgänger bei
Skiexpeditionen in Bolivien und Peru. Außerdem hat er seine Grenzen bei
Ultratrails (Sky Running on Lenin Peak, Diagonale des Fous, UTMB) verschoben.
2021 wurde Pakistan zu seinem neuen Spielplatz, wo er den Gasherbrum II
eröffnete und einen Tributfilm drehte. Im Jahr 2022 absolvierte er die
mythische Abfahrt vom Linceul an den Grandes Jorasses, 2023 führte er
Expeditionen nach Alaska und dann nach Nepal durch und 2024 fuhr er die Niche
des Drus im Alleingang Ski. Guillaume ist ein Spezialist für das Skifahren an
steilen Hängen und für Erkundungen mit der Kamera in der Hand, inspiriert von
denjenigen, die es wagen, die ausgetretenen Pfade zu verlassen. Sein zweiter
Film, „La Madone“, erscheint im März 2025. Vor kurzem hat er im Rahmen eines
neuen Zweijahresprojekts neue Linien am Mount Cook Aoraki in Neuseeland
geskatet. Im Februar 2025 flog er nach British Columbia in Kanada, um sein
neues Filmprojekt mit dem Codenamen „Le rampage“ fortzusetzen.