POLARFORSCHER UND ABENTEURER VON ALPINA WATCHES, BORGE OUSLAND UND VINCENT COLLIARD DURCHQUERTEN ERFOLGREICH DAS ST. ELIAS-EISFELD
DER NORWEGISCHE POLARFORSCHER BORGE OUSLAND UND DER FRANZÖSISCHE PROFIABENTEURER VINCENT COLLIARD HABEN DIE UNUNTERSTÜTZTE ÜBERQUERUNG DES ST. ELIAS-WRANGLER-EISFELDS ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN. NACH 19 TAGEN INTENSIVEN ABENTEUERS BEENDETEN SIE IHRE POLAREXPEDITION MIT 270 MEILEN AUF DEM EIS MIT IHRER DRITTEN GLETSCHERÜBERQUERUNG.
Im Rahmen des Projekts Alpina & Icelegacy werden Borge Ousland und Vincent Colliard in den nächsten 10 bis 15 Jahren die 20 größten Eiskappen der Erde überqueren. Sie werden dabei an ihre körperlichen Grenzen gehen und einige der rauesten Landschaften der Erde durchqueren. Diese Gletscher befinden sich in 10 Ländern der nördlichen und südlichen Hemisphäre, die Mehrheit davon in hohen Breitengraden. Das Gesamtziel des Projekts ist, das Bewusstsein für das Schmelzen des Eises zu schärfen und langfristigen Aktivismus anzustoßen. Das Projekt entstand 2010, nachdem Borge und Vincent 25 Tage lang durch die Nordwestpassage um den Nordpol gesegelt waren. Bei dieser Expedition wurde ihnen bewusst, wie schnell das Eis schwindet, denn für dieselbe Reise benötigte der Entdecker Amundsen vor einem Jahrhundert drei Jahre. Nach dieser augenöffnenden Erfahrung gründeten Borge und Vincent das Projekt Ice Legacy.
Im vergangenen Mai fuhren Vincent Colliard und Borge Ousland auf Skiern über die 430 km lange St.-Elias-Wrangell-Eiskappe in Alaska. Die St.-Elias-Berge erstrecken sich südöstlich von den Wrangell-Bergen und verlaufen südlich entlang der Grenze zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten – ein Gebiet von außergewöhnlicher natürlicher Schönheit. Diese Expedition war die dritte Reise von Icelegacy. Indem sie diese Expedition unterstützen, tragen Alpina-Uhren dazu bei, das Bewusstsein für den Rückzug der Polargletscher und die schwindenden Süßwasserressourcen zu schärfen.
Die Expedition begann am 21. April, als Borge Ousland und Vincent Colliard nach monatelanger Vorbereitung auf dem Novatak-Gletscher in Alaska landeten. Von dort aus zogen sie ihre Schlitten etwa 400 km auf Skiern. In 19 Tagen schafften es die Forscher, jeden Tag mehr als 20 km zurückzulegen, wobei sie Mühe hatten, ihre Ausrüstung durch das Eis und das steile Gelände zu tragen. Die Navigation auf dem Eis war sehr anspruchsvoll und gefährlich, da sich unerwartet Risse im Eis bildeten und sich Wasserlachen um sie herum bildeten. Die Oberfläche des Eises ist nicht glatt und rutschig wie eine Eisbahn, wie man erwarten würde. Stattdessen ist sie uneben und wellig. Diese unebenen Eismulden erschweren das Gehen, weshalb beide Forscher Steigeisen an ihren Stiefeln trugen. Um den extremen körperlichen Anforderungen gerecht zu werden, mussten die Männer eine kalorienreiche Diät einhalten, die hauptsächlich aus Chips, Trockenfleisch, Nüssen, Schokolade, Trockenfrüchten und Getreidekeksen bestand.
Beide Abenteurer trugen die Alpina Horological Smartwatch, um ihre Aktivität und ihren Schlaf während der Überquerung zu messen. Die Alpina Horological Smartwatch ist mit der neuesten Technologie ausgestattet und kann bidirektional mit der iPhone- und Android-App kommunizieren. Die patentierte Sensorfusion-Engine verfolgt Aktivitäts- und Schlafmuster mit hoher Genauigkeit. Die Alpina Smartwatch wurde so konzipiert, dass sie Regen und Stößen standhält. Vincent und Borge konnten während der Expedition ihre Aktivitäts- und Schlafinformationen, die auf den herkömmlichen analogen Zifferblättern ihrer Uhren angezeigt wurden, in Echtzeit verfolgen. Im Durchschnitt gingen beide Entdecker 30.000 bis 45.000 Schritte pro Tag. Vincent Colliard kommentierte: „Die Horological Smartwatch ist der perfekte Begleiter für mein Abenteuer. Tatsächlich weiß ich, dass ich zu einer langen Wanderung aufbrechen und die intelligenten Funktionen nutzen kann, ohne sie erneut aufladen zu müssen!“:
Trotz des Regens überquerten die Forscher am 10. Mai erfolgreich den Copper River und erreichten den Abholpunkt. Der Copper River ist ein 290 Meilen langer Fluss in Süd-Zentral-Alaska, der für sein ausgedehntes Delta-Ökosystem und seine Vielfalt an unterschiedlichen Fischarten bekannt ist.
Während der gesamten Expedition sammelten die Forscher jede Nacht Eisproben für spätere Wasseranalysen, da sie gerade mit Jeffrey Welker und Wissenschaftlern der University of Anchorage zusammenzuarbeiten begonnen hatten. Für sie ist die Zusammenarbeit mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft sinnvoll, da Icelegacy für sie kein bloßes Abenteuerprojekt bleiben soll, sondern den Wissenschaftlern Daten liefern soll, die dabei helfen können, die Öffentlichkeit umfassender zu informieren.
Diese Eiskappen sind eine riesige Süßwasserquelle und ein wesentlicher Bestandteil unseres Ökosystems. Je besser wir diese Gletscher verstehen, desto wirksamer können wir sie schützen. Aus diesem Grund sind Vincent und Borge fest davon überzeugt, dass es für künftige Generationen von Bedeutung sein kann, ihre Liebe zum Eis zu teilen. Mit dieser Expedition hoffen sie, genügend Informationen zu liefern, um ein visuelles Verständnis der verschwindenden Eiskappen zu schaffen. Vincent Colliard kommentierte: „Die Menschen müssen erkennen, dass dieser Schmelzprozess nicht nur ein natürlicher Mechanismus ist, sondern auch durch die Industrie des Menschen beschleunigt wird.“
Ihre nächste Ice Legacy-Herausforderung?
Borge und Vincent werden die Chugach-Eiskappe überqueren, wo sie Eisproben auf Wasserisotope und Ruß untersuchen werden. Nach Alaska werden sie sich auf Kanada konzentrieren, wo sich sieben der zwanzig größten Eiskappen befinden.
Über die Explorers
Borge Ousland – Die Legende
„Borge Ousland ist zweifellos der erfahrenste lebende Polarforscher“, National Geographic Adventure. Mit mehr als 20 Jahren rekordverdächtiger Arktis- und Antarktisexpeditionen war der Norweger Borge Ousland der erste Forscher, der eine Soloexpedition zum Nordpol ohne Zwischenstopp absolvierte. Als Erbe Nansens und Amundsens war er auch der erste, der den antarktischen Kontinent allein durchquerte. Borge ist außerdem ein renommierter Fotograf und Dokumentarfilmer, der für seine Filme und Expeditionen bereits zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten hat.
Vincent Colliard – Der Nachfolger
„Vincent Colliard ist ein junger Abenteurer voller Energie und Charakterstärke, der die einzigartige Fähigkeit besitzt, auch dann weiterzumachen, wenn jeder andere aufgeben würde.“ Borge Ousland Der 28-jährige Franzose Vincent Colliard ist ein erfahrener Abenteurer, der bereits an Expeditionen durch Norwegen, Patagonien, Alaska und den Himalaya teilgenommen hat. 2010 war er zusammen mit seinem Mentor Borge Ousland Besatzungsmitglied an Bord der „Northern Passage“ während der historischen ersten Expedition/Umrundung des Arktischen Ozeans, die jemals in einer einzigen Saison abgeschlossen wurde. Wiederum mit seinem Mentor gelang ihm 2012 die erste Überquerung des Nordauslandet-Gletschers in Spitzbergen.
Über Alpina & Ice Legacy
Durch die Unterstützung des IceLegacy-Projekts von Borge Ousland, dem einzigen Menschen, der den Nord- und den Südpol allein überquert hat, und Vincent Colliard, einem jungen Abenteurer und Partner von Borge Ousland, möchte Alpina Watches den Schutz der Gletscher fördern, ein Umwelt- und Klimaproblem, das ernst, aber wenig bekannt ist, jedoch für die Zukunft unseres Planeten von enormer Bedeutung ist.
Das Projekt verbindet sportliche Höchstleistungen, menschliche Abenteuer und die Weitergabe von Wissen über die Polarumwelt an so viele Menschen wie möglich, damit zukünftige Generationen das faszinierende und unbezahlbare Erbe der Gletscher und Eiskappen genießen können: glauben, bewahren, weitergeben.
Borge und Vincent werden ihre Anstrengung mit der Alpina Horological Smartwatch messen. Die Uhr misst die zurückgelegte Distanz, ihre Schritte, den Kalorienverbrauch und ihr Schlafprofil während der gesamten Überquerung. Die Uhr weckt sie auch, wenn ihr Körper am besten auf die Anstrengung vorbereitet ist.
Über die Alpina Horological Smartwatch
Die Alpina Horological Smartwatch ist die Synthese aus Hightech-Innovation und traditioneller Schweizer Uhrmacherkunst. Die Alpina Horological Smartwatch hat kein digitales Display. Stattdessen zeigen die schönen lasergeschnittenen Zeiger auf dem Zifferblatt Informationen in analoger Form an. Die Alpina Horological Smartwatches behalten ihre natürliche klassische Schönheit und können die Vorteile des Quantified Self bieten, ohne jemals eine Batterie aufladen zu müssen.
Die bis 100 m wasserdichten Alpina Horological Smartwatches können bidirektional mit iPhone- und Android-Apps kommunizieren. Die Alpina Horological Smartwatch unterstützt die folgenden Funktionen:
- Immer aktuelle Uhrzeit und Datum
- Aktivitätsverfolgung
Schlafüberwachung
- Schlafzyklus-Alarme
- Get-Active-Warnungen
- Adaptives Coaching
Weltzeit
- 2 Jahre Batterielebensdauer / 100m-300ft wasserdicht
Die Sensorfusion-Engine verfolgt Aktivitäts- und Schlafmuster mit hoher Genauigkeit. Aktivitäts- und Schlafinformationen werden in Echtzeit mithilfe schöner traditioneller analoger Zifferblätter dargestellt. Die Uhr synchronisiert sich automatisch mit Anwendungen auf Apple- und Android-Smartphones. Auf den iOS- und Android-Apps zeigen einfache und leicht verständliche Grafiken an, wie viel man sich im Laufe des Tages, der Woche oder des Monats bewegt und geschlafen hat. Diese Daten helfen den Benutzern, sich selbst besser zu verstehen, und verbessern zusammen mit der richtigen Zielsetzung und intelligentem Coaching ihr Wohlbefinden. Besserer Schlaf und ein aktiverer Lebensstil werden allgemein als einfache, aber wirksame, positive Verhaltensänderungen anerkannt.
Über Alpina
ALPINA, DIE ORIGINAL SCHWEIZER SPORTUHR
ALPINE SPORTUHRENMANUFAKTUR – SEIT 1883
Alpina, bekannt für sein rotes Dreieck, ist eine unabhängige, familiengeführte Manufaktur für hochwertige Uhren mit Sitz in Genf, Schweiz. Alpina wurde 1883 gegründet und kann auf eine über 130-jährige Uhrengeschichte zurückblicken.
Als wahrer Pionier der Schweizer Uhrenindustrie hat Alpina zahlreiche Patente und innovative Kaliber hervorgebracht. Mit der Geburt der legendären Alpina 4 im Jahr 1938 erfand Alpina das Konzept der Schweizer Sportuhr, wie wir sie heute kennen. Heute ist Alpina einer der ganz wenigen unabhängigen Schweizer Uhrenhersteller, der seine Uhrwerke vollständig im eigenen Haus entwickelt, produziert und zusammenbaut. Alpina bietet fünf eigene Kaliber an: das AL-980 Tourbillon, den AL-718 World Timer, den AL-950 Automatic Regulator, den AL-710 Automatic Small Date und zuletzt den AL-760 Flyback Chronograph mit der neuen und patentierten „Direct Flyback“-Technologie.
Getreu seiner langen Innovationstradition stellte Alpina im Jahr 2015 die erste vernetzte Swiss Made Horological Smartwatch vor und begründete damit eine völlig neue Uhrenkategorie in der Schweizer Uhrenindustrie.
Die Mission von Alpina besteht darin, luxuriöse Sportuhren zu entwerfen und zu konstruieren, die mit größtmöglicher Präzision und Zuverlässigkeit in den anspruchsvollsten Sportumgebungen wie den Alpen funktionieren.