TAG 7 – 08. AUGUST – TAG 5 SKIFAHREN
Am Morgen des 8. August erkundet Vincent die Umgebung. „Es sieht aus wie eine schöne Autobahn, die direkt nach Süden führt, direkt dorthin, wo wir hinwollen“, erinnert sich Vincent. Vor ihm liegt der gewaltige Veteran-Gletscher. In weniger als einer Stunde werden die beiden Entdecker diesen Eisstreifen mit Skiern überqueren und in der Nähe des Newton Mountain ein Lager aufschlagen.
Auf den Gletschern war es für die beiden Entdecker ein angenehmer Tag, da sie auf beiden Seiten die Bergkette klar erkennen konnten. Ihr Kurs war, genau in der Mitte Ski zu fahren.
Sie hatten Gelegenheit, zwei Kolonien der seltenen Elfenbeinmöwe zu sehen, „die offensichtlich an den unwirtlichsten Orten brüten. Wunderschöne Vögel, aber mit einem hässlichen Schrei“, erklärt Børge.
Es ist 16.00 Uhr. Nachdem sie ihr Zelt auf dem Veteran-Gletscher aufgebaut haben, verlassen Børge und Vincent das Lager, um den Gipfel des Newton Mountain zu erreichen. Wenige Stunden später – auf dem Foto – fahren sie die letzten Meter vor dem Gipfel auf 1713 Metern mit Skiern.
Vom Gipfel: „Heute war es großartig, sonnig und ruhig, nach einem erfolgreichen Aufstieg zum Newton, dem höchsten Gipfel auf Spitzbergen. Tolle Aussicht! Überall Berge und Gletscher, in der Ferne konnten wir sogar Nordaustlandet sehen“, bestätigt Børge.
Auf den Gletschern war es für die beiden Entdecker ein angenehmer Tag, da sie auf beiden Seiten die Bergkette klar erkennen konnten. Ihr Kurs war, genau in der Mitte Ski zu fahren.
Sie hatten Gelegenheit, zwei Kolonien der seltenen Elfenbeinmöwe zu sehen, „die offensichtlich an den unwirtlichsten Orten brüten. Wunderschöne Vögel, aber mit einem hässlichen Schrei“, erklärt Børge.
Es ist 16.00 Uhr. Nachdem sie ihr Zelt auf dem Veteran-Gletscher aufgebaut haben, verlassen Børge und Vincent das Lager, um den Gipfel des Newton Mountain zu erreichen. Wenige Stunden später – auf dem Foto – fahren sie die letzten Meter vor dem Gipfel auf 1713 Metern mit Skiern.
Vom Gipfel: „Heute war es großartig, sonnig und ruhig, nach einem erfolgreichen Aufstieg zum Newton, dem höchsten Gipfel auf Spitzbergen. Tolle Aussicht! Überall Berge und Gletscher, in der Ferne konnten wir sogar Nordaustlandet sehen“, bestätigt Børge.