GO HIGH, DIVE DEEP: SWISS ALTITUDE DIVING

HOCH HINAUS, TIEFEN TAUCHEN: SWISS ALTITUDE DIVING

Immer wenn Sie in einer Höhe von 300 bis 3000 Metern/1000 bis 10.000 Fuß über dem Meeresspiegel tauchen, machen Sie Höhentauchgänge. In der Höhe ist der Luftdruck niedriger als auf Meereshöhe, deshalb führt das Auftauchen am Ende eines Höhentauchgangs zu einem stärkeren Druckabfall und einem erhöhten Risiko einer Dekompressionskrankheit. Die Tauchgänge werden in der Höhe normalerweise auch in Süßwasser durchgeführt, daher hat dieses eine geringere Dichte als Meerwasser, das zur Berechnung der Dekompressionstabellen verwendet wird. Auch die Zeit, die der Taucher in der Höhe verbracht hat, ist bedeutsam, da Taucher mit einer Gaskonzentration nahe der auf Meereshöhe ebenfalls einem erhöhten Risiko ausgesetzt sein können. Die US Navy empfiehlt, nach der Ankunft in der Höhe 12 Stunden zu warten, bevor man den ersten Tauchgang durchführt. Für einen Höhentauchgang in der Schweiz können wir einen Tauchgang im Caumasee empfehlen, einem malerischen See eingebettet in die Wälder nahe Flims im Kanton Graubünden. Der See entstand durch einen prähistorischen Felssturz und ist nur über einen Fußweg oder mit einer 1939 erbauten Standseilbahn erreichbar. Die Besonderheit des Sees besteht darin, dass er nicht durch Flüsse oder Regenfälle, sondern aus unterirdischen Quellen gespeist wird. Er liegt auf 997 m über dem Meeresspiegel und hat eine maximale Tiefe von 30 m.


Höhentauchen ist das Revier für Extremtaucher und die professionelle Taucheruhrenkollektion von Alpina.

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